Birmanische Sicherheitskräfte haben bei den Protesten gegen den Bau eines chinesischen Bergwerks im Norden Birmas im vergangenen November, Phosphorgranaten gegen die Protestanten eingesetzt. Dies geht aus einem parlamentarischen Untersuchungsbericht hervor. Mönche und Zivilisten hätten dabei „unnötige und unerwartete“ Verbrennungen durch Rauchgranaten erlitten, hieß es in dem am Dienstag vorgestellten Bericht der Untersuchungskommission.
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