Vor fünf Jahren hat er seinen Dienst im US- Atomwaffenforschungslabor Los Alamos angetreten und wertvolle Arbeit bei der Erforschung von Kernwaffen und Lasern geleistet. Am kommenden Wochenende tritt er seinen Ruhestand an – ohne großes Aufsehen oder eine Abschiedszeremonie. Die Rede ist vom einst schnellsten Supercomputer der Welt, dem 121 Millionen US- Dollar teuren IBM Roadrunner, der nach einem recht kurzen Leben nun Platz für einen sparsameren, kleineren und doch leistungsfähigeren Nachfolger machen muss.
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