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Totalverlustrisiko: P242 | PECADO: Brünner Straße 1210 Wien

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Das gilt natürlich auch für Projekte in Österreich, wie zum Beispiel hier bei einem aktuellen Projekt auf dagobertinvest.at. Aus einem dagobert Invest kann dann auch mal ein „armer Schlucker habe nichts mehr Anleger“ werden.

Bedenken Sie bitte, dass der Bereich Immobilien sicherlich besonders unter den Auswirkungen der Covid-Pandemie bereits zu leiden hat bzw. leiden wird, denn viele Menschen können heute keine hohen Mieten mehr bezahlen. Ihre berufliche Zukunft hinzukommend ist dann noch oft ungewiss. Da sind hohe Mieten dann das Letzte, was man bereit ist zu bezahlen.

 

P242 | PECADO: Brünner Straße 1210 Wien

WOHNEN ist kein Zustand, sondern ein Gefühl

FLORIDSDORF | Der 21. Bezirk ist bekannt für seine Vielfalt: Dörfliche Strukturen bestehen neben großen Wohnsiedlungen mit bester Infrastruktur und guter Verkehrsanbindung. Mit einem Grünflächenanteil von 42% bietet Floridsdorf vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Eine besonders hohe Nachfrage nach Wohnraum besteht laut dem EHL Wohnungsmarktbericht 2020 in der Gegend rund um die Brünner Straße und dem neuen Krankenhaus Nord.

Genaue Markt-, Standort- und Trendanalysen bilden stets die wichtigste Grundlage für Immobilienprojekte der Pecado Gruppe. „Indem wir ausgesuchte Immobilienprojekte realisieren, können wir die vorhandenen Potenziale werterhöhend nutzen und gleichzeitig eine Win-win-Situation für alle Beteiligten schaffen. Anleger genießen kontinuierliche und ertragreiche Renditen bei geringem Risiko und künftige Eigentümer erhalten Zugang zu topmodernen Wohnungen mit hoher Lebensqualität in attraktiven Lagen“, so Ing. Stanislav Hnat, Geschäftsführer der Pecado GmbH.

2 Kommentare

  • Sehr geehrter Herr Bremer,
    das Totalverlustrisiko besteht bei JEDER Veranlagung im Bereich Mezzaninkapital, egal ob in Deutschland Österreich oder sonst wo auf der Welt. Wie Sie sicherlich wissen, ist es eine gesetzliche Anforderung diesen Hinweis lt. BaFin anzuführen. Das worum es tatsächlich geht, ist die Bewertung der Höhe dieses Risikos. Viele Experten bewerten dieses Risiko bei Immobilien äußerst gering. Andererseits gebe ich zu bedenken, dass ein „armer Schlucker habe nichts mehr Anleger“ auch eher unwahrscheinlich ist. Das begründe ich damit, dass ein verantwortungsvoller Anleger wohl kaum sein gesamtes Vermögen in ein einziges Investment platzieren wird. Die Risikostreuung wird meines Wissens von jedem Emittenten empfohlen.
    Somit darf ich zusammenfassend sagen:
    1.: Die Höhe des Risikos eines Totalverlustes ist zu bewerten und wird von Experten bei Immobilien als äußerst gering eingestuft.
    2.: Mit Risikostreuung können Sie wohl damit rechnen, dass Sie, auch im unwahrscheinlichen Fall eines Totalverlusts, kein armer Schlucker werden. In diesem Fall können Sie schon mit €250,- dabei sein und ich vermute, dass dies für die wenigsten Ihrer Leser ein existenzbedrohendes Investment darstellt.

  • Sehr geehrter Herr Brenner,

    das Totalverlustrisiko besteht bei JEDER Veranlagung im Bereich Mezzaninkapital, egal ob in Deutschland Österreich oder sonst wo auf der Welt. Wie Sie sicherlich wissen, muss dieser Hinweis lt. BaFin auch angeführt werden. Das worum es tatsächlich geht, ist die Bewertung der Höhe dieses Risikos. Viele Experten bewerten dieses Risiko bei Immobilien äußerst gering. Andererseits gebe ich zu bedenken, dass ein „armer Schlucker habe nichts mehr Anleger“ auch eher unwahrscheinlich ist. Das begründe ich damit, dass ein verantwortungsvoller Anleger wohl kaum sein gesamtes Vermögen in ein Investment platzieren wird. (außer Ihnen vielleicht, wenn Sie das so darstellen) Die Risikostreuung wird meines Wissens wohl auch von jedem Emittenten empfohlen.
    Somit darf ich zusammenfassend sagen:
    1.: Die Höhe des Risikos eines Totalverlustes ist zu bewerten und wird von Experten bei Immobilien als äußerst gering eingestuft.
    2.: Mit Risikostreuung können Sie wohl damit rechnen, dass Sie, auch im unwahrscheinlichen Fall eines Totalverlusts, kein armer Schlucker werden. In diesem Fall können Sie schon mit €250,- dabei sein und ich vermute, dass dies für die wenigsten Ihrer Leser ein existenzbedrohendes Investment darstellt.

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