Kanada zieht die Handschuhe aus – und diesmal geht’s nicht um Eishockey! Im eskalierenden Handelskrieg mit den USA hat die Provinz Ontario beschlossen, den Export von Strom in die Vereinigten Staaten ordentlich zu verteuern. Ministerpräsident Doug Ford klingt dabei wie ein kanadischer Pate:
💬 „Wir werden maximalen Druck ausüben, um unseren Einfluss zu maximieren.“
Übersetzung: Minnesota, Michigan und New York, macht euch auf höhere Rechnungen gefasst!
Kanadischer Strom wird zum Luxusgut
Der neue 25-Prozent-Aufschlag auf kanadischen Strom trifft satte 1,5 Millionen amerikanische Haushalte und Unternehmen. Laut Ford bedeutet das für US-Kunden bis zu 100 Dollar mehr pro Monat auf der Stromrechnung – oder wie man in den USA sagt: „Danke, Biden!“ (auch wenn er nichts damit zu tun hat).
Tägliche Mehreinnahmen für Ontario: 400.000 kanadische Dollar – nicht schlecht für ein bisschen Steckerziehen.
Ford droht mit der ultimativen Strafe: „Licht aus für Amerika!“
Doch das ist erst der Anfang! Der Ministerpräsident machte klar:
💬 „Wenn die USA eskalieren, werde ich nicht zögern, den Strom komplett abzuschalten.“
Stellen wir uns das kurz vor:
🔌 New York im Dunkeln – kein Netflix, keine Klimaanlage, kein TikTok!
🔌 Michigan ohne E-Autos – selbst die Teslas stehen still!
🔌 Minnesota – naja, da passiert wahrscheinlich eh nicht so viel.
Ein Stromausfall wäre Kanadas Version eines nuklearen Erstschlags – nur mit weniger Strahlung und mehr Kerzenschein.
Warum das Ganze? Trump und seine Handelskriege
Das Ganze ist eine Reaktion auf Donald Trumps neue 25-Prozent-Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko. Der Präsident hatte die Wirtschaft zuvor mit seinen erratischen Zollmaßnahmen bereits ins Chaos gestürzt – mal Strafzölle, dann doch keine, dann vielleicht doch wieder. Die Börsen? Blutbad.
Doch Kanada hat genug und setzt jetzt auf die alte Weisheit:
💡 „Wenn du unseren Ahornsirup besteuerst, drehen wir dir das Licht ab!“
Fazit: Die USA müssen sich wohl entscheiden: Hohe Stromrechnungen oder Kerzenschein-Romantik? Mal sehen, ob Trump darauf eine spontane Twitter-Antwort (oder wie es jetzt heißt: „X-Beleidigung“) parat hat.
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