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Notgroschen weg

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Eigentlich war das Geld als „Notgroschen“ für die Zukunft der spanischen Bevölkerung gedacht – doch die Finanzlage des Landes ist offensichtlich derart aussichtslos, dass die Regierung in Madrid „klammheimlich“ sogar die eigenen Pensionsreserven „plünderte“, um sich über Wasser zu halten. Ein entsprechender Bericht des „Wall Street Journal“ sorgt aktuell für internationales Aufsehen.

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