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Nichts Neues: Scholz und Habeck im Kabinetts-Kabarett

JaimeEstuardoColElias (CC0), Pixabay
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Es könnte eine Netflix-Sitcom sein: In der neuesten Folge von „Die Ampel – Chaos für alle“, zeigt sich wieder einmal, wie harmonisch unsere Regierung funktioniert. Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat mal wieder eine Idee, die nicht nur für Stirnrunzeln sorgt, sondern auch SPD-Chef Olaf Scholz in den „Genervt, aber höflich“-Modus versetzt.

140 Milliarden Euro für die Bundeswehr? Aber klar doch… oder auch nicht?

Habeck, der bekanntlich eher in Wärmepumpen als in Panzer denkt, hat überraschend den Verteidigungsetat ins Visier genommen. Seine Forderung: Der Wehretat soll auf satte 140 Milliarden Euro verdoppelt werden. Scholz, sichtlich unbeeindruckt, kommentiert trocken: „Die Idee scheint mir etwas unausgegoren.“ Übersetzung: „Robert, hast du gerade irgendwas ausgerechnet oder war das ein spontaner Gedanke im Morgenverkehr?“

Man fragt sich unweigerlich, ob Habeck vielleicht im Bundeswehr-Shop einen Panzer im Angebot gesehen hat, der ihn spontan inspiriert hat.

Heizungsgesetz: Der Oops, das war wohl nix-Moment

Scholz konnte es sich nicht verkneifen, auch den grünen Dauerbrenner – das Heizungsgesetz – zu erwähnen. Sein Urteil: „Es war falsch, den Austausch von Heizungen in privaten Häusern übers Knie zu brechen.“ Ah ja, Übersetzung: „Robert, dieser Schnellschuss war so erfolgreich wie ein Stromausfall bei einer digitalen Ampel.“

Das Gesetz, das für Chaos im Baumarkt und Panik bei Eigenheimbesitzern sorgte, hat immerhin eines bewiesen: Der Weg zur Klimarettung ist steinig – vor allem, wenn man ihn mit schlecht geplanten Vorschriften pflastert.

Koalitionspartner auf Distanz – oder eher Social Distancing?

Während Habeck gedanklich schon die Bundeswehr mit Wärmepumpen und Solarpanelen ausrüstet, bleibt Scholz stoisch wie immer. Er weiß: In dieser Ampel ist er der Blinker, der dauernd links angezeigt hat, aber geradeaus fährt. Die Grünen träumen von gigantischen Verteidigungsetats, die FDP dagegen vermutlich von einer Steuerreform für Flammenwerfer.

Fazit: In der Ampel-Koalition ist alles beim Alten. Man versteht sich blendend – zumindest, wenn es darum geht, sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Der Zuschauer fragt sich: Wann kommt die nächste Folge? Und vor allem: Wird es besser? Spoiler-Alarm: Eher nicht.

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