Es könnte eine Netflix-Sitcom sein: In der neuesten Folge von „Die Ampel – Chaos für alle“, zeigt sich wieder einmal, wie harmonisch unsere Regierung funktioniert. Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat mal wieder eine Idee, die nicht nur für Stirnrunzeln sorgt, sondern auch SPD-Chef Olaf Scholz in den „Genervt, aber höflich“-Modus versetzt.
Habeck, der bekanntlich eher in Wärmepumpen als in Panzer denkt, hat überraschend den Verteidigungsetat ins Visier genommen. Seine Forderung: Der Wehretat soll auf satte 140 Milliarden Euro verdoppelt werden. Scholz, sichtlich unbeeindruckt, kommentiert trocken: „Die Idee scheint mir etwas unausgegoren.“ Übersetzung: „Robert, hast du gerade irgendwas ausgerechnet oder war das ein spontaner Gedanke im Morgenverkehr?“
Man fragt sich unweigerlich, ob Habeck vielleicht im Bundeswehr-Shop einen Panzer im Angebot gesehen hat, der ihn spontan inspiriert hat.
Scholz konnte es sich nicht verkneifen, auch den grünen Dauerbrenner – das Heizungsgesetz – zu erwähnen. Sein Urteil: „Es war falsch, den Austausch von Heizungen in privaten Häusern übers Knie zu brechen.“ Ah ja, Übersetzung: „Robert, dieser Schnellschuss war so erfolgreich wie ein Stromausfall bei einer digitalen Ampel.“
Das Gesetz, das für Chaos im Baumarkt und Panik bei Eigenheimbesitzern sorgte, hat immerhin eines bewiesen: Der Weg zur Klimarettung ist steinig – vor allem, wenn man ihn mit schlecht geplanten Vorschriften pflastert.
Während Habeck gedanklich schon die Bundeswehr mit Wärmepumpen und Solarpanelen ausrüstet, bleibt Scholz stoisch wie immer. Er weiß: In dieser Ampel ist er der Blinker, der dauernd links angezeigt hat, aber geradeaus fährt. Die Grünen träumen von gigantischen Verteidigungsetats, die FDP dagegen vermutlich von einer Steuerreform für Flammenwerfer.
Fazit: In der Ampel-Koalition ist alles beim Alten. Man versteht sich blendend – zumindest, wenn es darum geht, sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Der Zuschauer fragt sich: Wann kommt die nächste Folge? Und vor allem: Wird es besser? Spoiler-Alarm: Eher nicht.
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