Im Jahr 2012 hätten die Unternehmen zwischen 500 und 700 Milliarden Dollar (465 bis 650 Milliarden Euro) an den Steuerbehörden der Länder, in denen die Gewinne angefallen sind, vorbeigeschleust. Das geht aus einer Studie von Oxfam und weiteren Entwicklungsorganisationen und dem internationalen Gewerkschaftsverband PSI mit dem Titel „Still Broken“ hervor. Was nützt das, dass man das in einer Studie feststellt? Es muss etwas dagegen getan werden, das ist, was die Bürger sicherlich viel mehr interessieren würde – wetten?!
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