NFL-Star Josh Allen heiratet Schauspielerin Hailee Steinfeld in Kalifornien

Für Josh Allen, Quarterback der Buffalo Bills, ist 2025 ein Jahr der Superlative: Nach dem Gewinn seines ersten NFL-MVP-Titels im Februar hat der 28-Jährige nun auch privat einen Volltreffer gelandet. Am 31. Mai heiratete Allen seine langjährige Partnerin, die Schauspielerin und Sängerin Hailee Steinfeld, bei einer privaten Zeremonie in Kalifornien.

Hollywood trifft NFL

Die Bilder der Hochzeit, die zuerst von People.com veröffentlicht und schnell in den sozialen Medien verbreitet wurden, zeigen das glamouröse Paar in romantischem Ambiente. Steinfeld – bekannt aus Filmen wie „True Grit“ (Oscar-Nominierung), „The Edge of Seventeen“ und der „Pitch Perfect“-Reihe – nannte die Trauung den „magischsten Tag ihres Lebens“.

Vom Eishockey-Spiel zur Verlobung

Allen und Steinfeld machten ihre Beziehung im Jahr 2023 öffentlich, nachdem sie zunächst monatelang gemeinsam bei Events – unter anderem einem Buffalo Sabres-Spiel – gesichtet worden waren. Die Verlobung folgte im November 2024, als Allen der Schauspielerin im Sonnenlicht einen überraschenden Antrag machte.

„Ich sagte, ich kann nicht länger warten. Ich sagte, ich will eine Familie mit dir. Ich sagte deinen vollen Namen und fragte sehr höflich: ‚Willst du mich heiraten?'“ – so erinnerte sich Allen im Interview mit Steinfelds Beau Society Newsletter.

Hinweis aus dem Locker Room

Lange war unklar, wann genau die Hochzeit stattfinden würde. Ein erstes, unfreiwilliges Detail verriet Bills-Offensive-Tackle Dion Dawkins im März, als er in der NFL-Sendung Good Morning Football auf eine bevorstehende Hochzeit angesprochen wurde: „Am 31. Mai – da passiert was.“

Jetzt ist es offiziell: Die beiden sind verheiratet – und Allen hat damit seinen ersten Ring abseits des Spielfelds sicher. Nun konzentriert sich der Quarterback darauf, der Franchise aus Buffalo auch den ersten Super-Bowl-Ring ihrer Geschichte zu bringen.

Fazit

Mit NFL-Erfolg und Liebesglück scheint Josh Allen 2025 auf allen Ebenen durchzustarten. Die Verbindung mit Steinfeld ist nicht nur ein Hollywood-Märchen – sondern auch eine Erinnerung daran, dass selbst im Hochleistungssport Platz für echte Romantik bleibt.