Die finnische Staatsanwaltschaft hat am Freitag in der „Patria“-Bestechungsaffäre um internationale Panzergeschäfte auch im Fall von Kroatien Anklagen erhoben. Die finnische Justiz verdächtigt drei Angestellte der Radpanzersparte des finnischen Rüstungskonzerns der Bestechung von kroatischen Entscheidungsträgern in den Jahren 2005-2008. Insgesamt sollen bis zu 1,5 Millionen Euro an Schmiergeldern über Österreich in das neue EU-Mitgliedsland geflossen sein.
Kommentar hinterlassen