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Neue Einnahmequelle für Pornoindustrie

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Die Adult Copyright Company will Tausende US-Bürger abmahnen, die angeblich urheberrechtlich geschützte Inhalte über das Web getauscht haben sollen. Dahinter stehe die Pornofilmindustrie, berichtet myce.com.

Die Abmahnanwälte sollen insgesamt 9.729 IP-Adressen ermittelt haben, über die ein bestimmter Pornofilm über BitTorrent-Netze heruntergeladen und weiterverbreitet worden sei. Die Klage sei beim US-Bezirksgericht Martinsburg eingereicht worden. Die Kanzlei fordere von den Providern nun die Herausgabe der Kundendaten zu den jeweiligen IP-Adressen. Erst mit diesen Informationen können die Anwälte auch tatsächlich die Abmahnungen versenden. Ob das Beate Uhse auch macht?

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