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Die französische Großbank hat durch Steuererleichterungen 1,7 Milliarden € der von Kerviel angeblich verzockten 4,9 Milliarden € zurückbekommen.
Der Schaden für die französische Großbank Société Générale durch die Geschäfte ihres früheren Skandalhändlers Jerome Kerviel ist unter dem Strich offenbar deutlich geringer als bisher angegeben. Die Bank habe durch Steuererleichterungen 1,7 Mrd. € der 4,9 Mrd. € zurückerhalten, die sie 2008 durch Kerviels Spekulationsgeschäfte verloren hatte. Im Falle außergewöhnlicher Verluste wird Unternehmen in Frankreich ein Teil ihrer Steuern erlassen. Ob die EU jetzt wegen „versteckter Subventionen“ ermittelt?

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