Russische Hacker haben nach einem Zeitungsbericht im vergangenen Jahr E-Mails von und für US-Präsident Barack Obama gelesen. Wie die „New York Times“ berichtet, sollen die Cyberkriminellen in Verbindung mit der russischen Regierung gestanden oder sogar für sie gearbeitet haben. Vor einiger Zeit hatten US-Regierungsvertreter eingeräumt, es habe Ende letzten Jahres einen „Cyber-Vorfall“ gegeben. Wie die „NYT“ nun unter Berufung auf ranghohe Regierungsbeamte schreibt, war dieser jedoch „weitaus besorgniserregender“ als öffentlich dargestellt.
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