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Bestimmte Dinge sollte man im Internet nicht tun, beispielsweise als Privatperson seine Telefonnummer öffentlich preisgeben. Welche Konsequenzen dies ansonsten haben kann, zeigen die Betreiber der US-Website „Textastrophe“: Sie verwickeln Nutzer, die ihre Handynummer im Netz einem breiten Publikum unterbreiteten, in unfreiwillig komische und absurde Konversationen. Eine langfristig schmerzfreie und doch wunderbar einprägsame Methode, im Umgang mit dem Internet zu sensibilisieren. Daumen hoch!

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