Der niederländische Elektrokonzern Philips hat dank einem besseren Geschäft seiner Medizintechniksparte im zweiten Quartal mehr verdient. Der Nettogewinn kletterte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 13 Prozent auf 274 Millionen Euro, wie der im Umbau steckende Siemens-Konkurrent heute mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 107 Millionen Euro gerechnet.
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