In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung in der Woche zum 28. September gestiegen. Laut Angaben des US-Arbeitsministeriums in Washington wurden saisonbereinigt 225.000 Anträge registriert – ein Anstieg um 6.000 im Vergleich zur Vorwoche. Ökonomen hatten lediglich einen Anstieg auf 220.000 Anträge prognostiziert.
Zudem wurde der Wert der Vorwoche nach oben korrigiert. Statt der ursprünglich gemeldeten 218.000 Anträge waren es tatsächlich 219.000. Die Zunahme der Arbeitslosenhilfeanträge könnte ein Indikator für eine leichte Abkühlung des US-Arbeitsmarktes sein, der in den vergangenen Monaten robuste Zahlen gezeigt hatte. Analysten werden den Trend in den kommenden Wochen weiter beobachten, um mögliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Geldpolitik der US-Notenbank zu bewerten.
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