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Mark Zuckerberg verteidigt Meta beim FTC-Prozess: Wichtige Erkenntnisse

Artapixel (CC0), Pixabay
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Meta-CEO Mark Zuckerberg sagte in dieser Woche im Rahmen des Kartellrechtsprozesses der US-Handelsbehörde FTC aus und verteidigte die Übernahmen von Instagram und WhatsApp. In seiner über zehnstündigen Aussage gab er bemerkenswerte Einblicke in die Strategie und Herausforderungen des Unternehmens:

  • Überlegungen zu einer Abspaltung von Instagram: Bereits 2018 schlug Zuckerberg intern vor, Instagram möglicherweise auszugliedern, um einem zunehmenden politischen Druck zuvorzukommen. Meta entschied sich jedoch dagegen und kämpft nun vor Gericht gegen eine mögliche Zwangstrennung.

  • Wettbewerbsängste: Interne E-Mails belegten, dass Zuckerberg die wachsende Konkurrenz durch Instagram und WhatsApp früh erkannt hatte. Facebook sah sich gezwungen, Instagram 2012 und WhatsApp 2014 zu kaufen, um die eigene Marktdominanz zu sichern.

  • Rückgang beim „Freundschaften schließen“: Zuckerberg bestätigte, dass Nutzer Facebook immer weniger nutzen, um neue Freundschaften zu schließen oder Inhalte mit Freunden zu teilen. Stattdessen wachse die Nutzung von Messenger-Diensten deutlich.

  • Wachsende Konkurrenz durch YouTube: Neben TikTok und Snapchat sieht Zuckerberg auch YouTube als großen Konkurrenten, vor allem bei jüngeren Nutzern und Content-Creators.

Im Raum steht für Meta viel: Sollte die FTC erfolgreich sein, könnte das Unternehmen gezwungen werden, Instagram und WhatsApp wieder abzustoßen.

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