Trotz der jüngsten Gewalt im westafrikanischen Mali haben Regierung und verschiedene Rebellengruppen gestern in der Hauptstadt Bamako einen Friedensvertrag unterzeichnet. Das Abkommen soll vor allem dem Norden des Landes mehr Autonomie geben. Die Rebellen verpflichten sich im Gegenzug, die Souveränität der Regierung von Präsident Ibrahim Boubacar Keita anzuerkennen.
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