Der Lokführer des spanischen Unglückszuges von Santiago de Compostela muss sich wegen 79-facher fahrlässiger Tötung vor Gericht verantworten. Das gab das Regionalgericht von Galicien am Abend bekannt, nachdem der Fahrer einem Richter vorgeführt worden war. Er wurde demnach zwei Stunden lang befragt und dann unter Auflagen freigelassen.
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