Fox-News-Korrespondentin Jacqui Heinrich (36) und der republikanische Abgeordnete Brian Fitzpatrick (51) haben sich verlobt – und zwar standesgemäß in einem Lavendelfeld bei Sonnenaufgang in Südfrankreich.
Denn wo sonst, wenn nicht zwischen lila Blütenmeeren und Croissants, sollte ein Politiker seine Liebste fragen, ob sie künftig auch gesetzlich an ihn gebunden sein will?
Kongress, Kaffee und Kniefall
Fitzpatrick – Republikaner, aber offenbar Romantiker – stellte die alles entscheidende Frage mit einem Ring aus Heinrichs traditionsreicher Familienjuweliersammlung in Portland, Maine. People Magazine durfte das Ganze exklusiv verkünden, weil was wäre eine Verlobung ohne Medienpartnerschaft?
Heinrich, Fox-News-Korrespondentin im Weißen Haus (aber nicht für den Kongress zuständig – sehr praktisch), ahnte etwas, als Brian plötzlich auffallend viel Interesse für Lavendel zeigte. „Dieser Mann hat noch nie freiwillig eine Blume angeschaut, geschweige denn bei Sonnenaufgang!“, sagte sie – und hatte recht. Der Heiratsantrag war natürlich der wahre Grund.
Nach dem Antrag wurde mit – Achtung, Realitätsschock – einem Espresso in einem französischen Café gefeiert. Romantik trifft Koffein.
Flittertage statt Flitterwochen
Die Liebe musste sich sputen: Nur 48 Stunden hatten die Turteltauben, bevor Fitzpatrick wieder nach Washington zurückmusste. Statt zehn Tage Riviera also 48 Stunden Städte-Hopping. Aber laut Heinrich: „Unvergesslich.“ (Was man vermutlich auch nach 20 Stunden Economy-Class sagt.)
Und politisch? Auch ein bisschen Drama!
Fitzpatrick war übrigens einer von nur zwei Republikanern, die gegen Trumps sogenannten „big, beautiful bill“ gestimmt haben. Wer so mutig gegen Parteidruck stimmt, hat offenbar auch keine Angst vor einem Heiratsantrag mit Sonnenaufgang.
Fazit:
Ein Fox-News-Star und ein Kongressabgeordneter sagen ja – im Lavendelmeer, mit Espresso und einem Rückflugticket nach Washington. Die Hochzeitsreise? Wahrscheinlich ins Repräsentantenhaus.
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