Finanzen

Kurze Leine

SLPix (CC0), Pixabay
Teilen

Gemäß den Informationen der FT dürfen beispielsweise keine Neukunden aus als besonders risikoreich eingestuften Ländern wie Libyen, Russland, Venezuela und dem Sudan aufgenommen werden. Es gibt auch Beschränkungen im Hinblick auf die Ukraine. Darüber hinaus dürfen keine neuen Finanzprodukte ohne Zustimmung der UBS-Manager eingeführt werden. Bisher gibt es keine offizielle Bestätigung dieser Informationen. Die UBS plant heute, die Übernahme der angeschlagenen Rivalin abzuschließen.

Durch diese Transaktion entsteht ein Bankenriese mit einem verwalteten Vermögen von über fünf Billionen US-Dollar und rund 120.000 Mitarbeitern. Die Schweizer Regierung hatte im März eine Notübernahme der Credit Suisse durch ihren lokalen Rivalen orchestriert. Eine Reihe von Misserfolgen und Skandalen hatte das Vertrauen der Kunden in das 167 Jahre alte Unternehmen erschüttert.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Finanzen

Bitcoin klettert auf Rekordhoch von über 125.000 US-Dollar

Der Bitcoin hat ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte geschrieben: Erstmals überstieg die...

Finanzen

RBI-Aktie springt nach „FT“-Bericht über mögliche Sanktionslockerungen deutlich an

Die Aktien der Raiffeisen Bank International (RBI) sind am Freitag im Frühhandel...

AnlegerschutzFinanzen

Bonus statt Risiko: Rheinmetall-Zertifikat verspricht 20 % Rendite – auch bei schwankendem Kurs

Rheinmetall-Zertifikat: 20 % Renditechance bei begrenztem Risiko Die Aktie des deutschen Rüstungskonzerns...

EuropaFinanzen

FMA warnt vor anhaltenden Risiken bei Gewerbeimmobilien und Kryptowährungen

Finanzmarktaufsicht ortet Handlungsbedarf bei notleidenden Krediten und Betrugsfällen im Kryptobereich Die österreichische...