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Der Plan der Bundesagentur für Arbeit, Erwerbslose als Erzieher zu qualifizieren, bleibt in der Kritik. Die stellvertretende Vorsitzende der SPD, Schwesig, sagte der „Saarbrücker Zeitung“, sie halte vor allem eine Konzentration auf die Gruppe der Langzeitarbeitslosen für falsch. Nötig sei eine breiter angelegte Initiative, die sich auch an Leute wende, die gerade erst arbeitslos geworden oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Schwesig betonte zudem, dass bei der Qualifikation von Erziehern keine Abstriche gemacht werden dürften. Die Kandidaten müssten vielmehr die notwendigen Voraussetzungen für diesen Beruf mitbringen.

Quelle:b5aktuell

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