Finanzen

Kreditkartengebühren

Teilen

Die US-Notenbank Fed hat die Obergrenze für Kreditkarten-Gebühren höher gesetzt als erwartet.
Am Mittwochabend stimmte die Fed dafür, dass Banken pro Transaktion bis zu 22 US-Cent von Einzelhändlern verlangen dürfen.Der ursprüngliche Vorschlag im Dezember hatte eine Grenze von 12 Cent vorgesehen, womit den Instituten 14 Milliarden Dollar entgangen wären. Analysten hatten mit höchstens 20 Cent gerechnet.Die Festlegung der Gebührengrenze geht auf das Dodd-Frank-Gesetz vom vergangenen Jahr zurück. Der Fed zufolge lag 2009 die durchschnittliche Gebühr für eine Transaktion noch bei 44 Cent.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Finanzen

Bitcoin klettert auf Rekordhoch von über 125.000 US-Dollar

Der Bitcoin hat ein neues Kapitel seiner Erfolgsgeschichte geschrieben: Erstmals überstieg die...

Finanzen

RBI-Aktie springt nach „FT“-Bericht über mögliche Sanktionslockerungen deutlich an

Die Aktien der Raiffeisen Bank International (RBI) sind am Freitag im Frühhandel...

AnlegerschutzFinanzen

Bonus statt Risiko: Rheinmetall-Zertifikat verspricht 20 % Rendite – auch bei schwankendem Kurs

Rheinmetall-Zertifikat: 20 % Renditechance bei begrenztem Risiko Die Aktie des deutschen Rüstungskonzerns...

EuropaFinanzen

FMA warnt vor anhaltenden Risiken bei Gewerbeimmobilien und Kryptowährungen

Finanzmarktaufsicht ortet Handlungsbedarf bei notleidenden Krediten und Betrugsfällen im Kryptobereich Die österreichische...