Das pleitebedrohte Griechenland muss sich abermals in die Bücher schauen lassen.
Experten der Troika aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) beginnen heute die ersten Prüfungen der Vorbereitungen für das neue Hilfsprogramm in Höhe von 130 Mrd. Euro. Am 12. Dezember werden auch die Chefs der drei Institutionen in Athen erwartet, berichtete die griechische Presse.
Kommentar hinterlassen