Kurz vor dem Energiegipfel in Berlin zur Strompreisbremse, hält Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalens, einen Kompromiss und somit eine Einigung für erreichbar. Dafür müsse sich die Bundesregierung jetzt aber bewegen, sagte die SPD-Vizechefin in der ARD. Sie signalisierte Kompromissbereitschaft bei den Ausnahmeregelungen für energieintensive Branchen, pochte aber insgesamt, wie SPD und Grüne generell, vor allem auf eine Senkung der Stromsteuer, um die Verbraucher zu entlasten.
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