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Kollateralschäden nennt man das beim Militär wohl

RobVanDerMeijden (CC0), Pixabay
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Laut einem aktuellen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London wurden bis zu 20.000 Kämpfer, die von der Söldnertruppe Wagner für den Angriffskrieg in der Ukraine angeworben wurden, innerhalb weniger Monate getötet. Das Programm, bekannt als „Projekt K“, hat nach Schätzungen mindestens 40.000 Männer rekrutiert.

Diejenigen ehemaligen Häftlinge, die bei Wagner gedient haben, werden voraussichtlich in den nächsten Tagen ihre verpflichtende Dienstzeit abschließen, die für die Entlassung aus der Haft vorgeschrieben ist. Ein Großteil der begnadigten Verurteilten wird jedoch voraussichtlich weiterhin für die Söldnertruppe tätig sein, so die britischen Militärexperten. Das Rekrutierungsprogramm in Gefängnissen wird nun von der russischen Armee fortgesetzt.

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