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kino.to und das Redegeld

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Laut einer Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins Spiegel bereitet die deutsche Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) derzeit einen weiteren Strafantrag gegen eine für Online-Piraterie benutzte Plattform vor: Neuestes Ziel ist kinox.to, wie eine Sprecherin der Organisation bekannt gibt.
Dieses sei recht augenscheinlich als Nachfolgeprojekt für das nach einer internationalen Polizeiaktionen im Juni 2011 vom Netz genommene kino.to entstanden, Layout und Inhalte seien praktisch ident. Mehrere der für den Betrieb von kino.to verantwortlich gemachten Personen wurden mittlerweile bereits verurteilt, einige davon sogar zu Freiheitsstrafen ohne Bewährung.Dabei hat sich die GVU gerade die Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Kopf hinter kino.to offenbar einiges kosten lassen. Nach internen Zerwürfnissen hat man einige „Insider“ mit erheblichen Geldmengen geködert, um gegen Dirk B. auszusagen. Dabei sein „ein niedriger sechstelliger Betrag“ geflossen, bekennt die Sprecherin der GVU.

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