Moderatorin: Willkommen zum großen Roundtable-Talk „Tech ohne Grenzen – und manchmal auch ohne Geschmack“. Heute sprechen wir über den spektakulären Wechsel von Ex-Apple-Design-Gott Jony Ive zu OpenAI. Was bedeutet das für die Welt, die Zukunft und vor allem für das Gehäuse? Bei mir sind:
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Helmut Huawai, CEO von „Huawai und Söhne – Drahtlos seit 3G“
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John Ercson, ehemaliger Tastatur-Lobbyist und heute Chief Click Experience Officer bei „KeyBoard 4Ever“
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Melanie Samsung, Visionärin und Chefdesignerin bei „Samsung Sensation & Sprengtechnik“
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und Richy No Kia, Technik-Philosoph, YouTuber und selbsternannter Retro-Futurist
Moderatorin: Herr Huawai, Jony Ive arbeitet jetzt mit Sam Altman an einer neuen Designlinie für KI-Geräte. Ihre Reaktion?
Helmut Huawai: Ich sag mal so: Wenn Jony Ive bei OpenAI anfängt, werden bald nicht nur Geräte intelligenter, sondern auch runder. Ich erwarte flache Kugeln. Vielleicht ein KI-Gerät in Form eines Zen-Steins. Aber wehe, es hat wieder nur einen USB-Port.
Moderatorin: Herr Ercson, als Vertreter der physischen Taste – was halten Sie von der „neuen Ära der KI-Interaktion“?
John Ercson: Ich warne seit Jahren: Wenn man alles nur noch tippt oder spricht, verkümmern unsere Daumen. Die Jugend braucht Druckpunkte! Ich fordere mindestens einen Knopf auf jedem KI-Gerät – notfalls einen „Ich hab Angst“-Button.
Moderatorin: Frau Samsung, OpenAI will „das coolste Stück Technik, das die Welt je gesehen hat“ schaffen. Klingt ambitioniert, oder?
Melanie Samsung: Ich liebe es, wenn Männer große Versprechungen machen, bevor sie überhaupt eine Powerbank haben. Aber hey – ich bin gespannt! Vielleicht explodiert es wenigstens nicht beim Laden. (lacht) Außerdem: Wir bei Samsung planen bereits KI-Geräte, die sich selbst fotografieren. Für noch perfektere Selfies. Mit KI. In 8K. Unter Wasser. Mit 3D-Duft.
Moderatorin: Herr No Kia, Sie waren zuletzt mit Ihrem Projekt „Smarter Pager 3000“ in den Schlagzeilen. Wie stehen Sie zum Hype um Jony Ive und OpenAI?
Richy No Kia: Ach wissen Sie, früher reichte ein Wählscheibentelefon und ein Notizblock. Heute brauchen die Leute ein Gerät, das ihnen beim Denken hilft. Ich frage: Was, wenn Jony Ive ein Design entwirft, das uns so schön dumm fühlen lässt, dass wir es lieben? Ich werde es kaufen. Wahrscheinlich dreimal.
Moderatorin: Was glauben Sie: Wird das neue OpenAI-Gerät rund, flach, schwebend – oder ganz anders?
Helmut Huawai: Ich tippe auf ein Sprach-assistiertes Origami mit Ambient-Licht.
John Ercson: Mit beleuchteter Escape-Taste, sonst boykottiere ich’s.
Melanie Samsung: Wenn’s nicht biegt, ist es kein Fortschritt.
Richy No Kia: Hauptsache, es kommt mit Gürtelclip.
Moderatorin: Abschließende Frage: Was wäre Ihre Wunschfunktion für das neue KI-Device?
Helmut Huawai: Es soll mich vor schlechten WLAN-Passwörtern warnen.
John Ercson: Es soll piepsen, wenn jemand wieder sagt: „Das ist doch nur ein Chatbot.“
Melanie Samsung: Es soll sich in ein Mini-Kühlschrank verwandeln können. Für Energy Drinks.
Richy No Kia: Es soll mich anrufen, wenn ich mich selbst vergesse.
Moderatorin: Vielen Dank für dieses… inspirierende Gespräch. Und wer weiß – vielleicht erleben wir ja bald das erste KI-Gerät, das nicht nur mit uns spricht, sondern auch wirklich gut aussieht dabei.
Bleiben Sie neugierig. Oder wie Helmut Huawai sagen würde: „5G war gestern – heute ist DesignG!“
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