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Jobaufschwung schwächt sich im Mai weiter ab

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Trübe Aussichten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland.

Die Konjunktureintrübung Ende vergangenen Jahres schlägt verzögert nun auch auf den Arbeitsmarkt durch. Im Mai hat sie zu einer Abschwächung des Jobaufschwungs geführt. 2,855 Millionen Männer und Frauen sollen laut Angaben der Bundesagentur für Arbeit ohne berufliche Tätigkeit gewesen sein. Der Bundesagentur zufolge sollen dies weniger als 108.000 Menschen weniger als im April gewesen sein. Einen weiteren Anstieg soll der Anischt Frank-Jürgen Weises zufolge nicht geben. Der BA-Vorstandschef rechnet für dieses Jahr weiterhin mit durchschnittlich zwischen 2,8 und 2,9 Millionen Arbeitslosen. Dennoch gäbe es keinen Grund sich auf diese Zahlen zu versteifen. Die Euro-Frise stellt weiterhin ein hohes Risiko dar.

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