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Der Betreiber des havarierten AKW Fukushima 1 kämpft nach wie vor mit radioaktiv verseuchtem Wasser, allerdings nicht nur mit dem ausströmenden, sondern auch mit dem, das zum Kühlen verwendet wird.

Aus Mangel an Alternativen musste daher auch am Dienstag wieder kontaminiertes Wasser in den Ozean geleitet werden. Da dies auf Dauer jedoch keine Lösung darstellt, sollen nun ein Tankfloß, ein Spezialschiff und ein Netz im Meer helfen. Hilfe verspricht Tepco indes auch den Menschen rund um Fukushima. Für all das Leid, das sie ertragen müssen, sollen sie nun zumindest finanzielle Unterstützung bekommen.Einer Stadt hat man „9 Euro“ pro Einwohner als Entschädigung angeboten.Kann man sowas mit Gedl überhaupt bezahlen?

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