Im Irak reißt die Welle tödlicher Anschläge nicht ab. Erneut sind gestern nach offiziellen Angaben mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen, über 100 wurden verletzt. Die meisten Opfer forderte eine Serie von Autobombenanschlägen in der Hauptstadt Bagdad, bei der allein über 40 Menschen getötet und weitere 70 verletzt wurden. Ziele waren sowohl sunnitische als auch schiitische Stadtteile.
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