Das Geschäft beim weltgrößten Chiphersteller Intel läuft schleppender als gedacht.
Weil es einen Engpass bei Festplatten gebe, orderten die PC-Hersteller auch weniger Prozessoren, teilte Intel heute im kalifornischen Santa Clara mit. In vier von fünf Computern steckt ein Rechenherz von Intel.Der Konzern rechnet nun für das vierte Quartal noch mit einem Umsatz von etwa 13,7 Milliarden Dollar (10,3 Mrd. Euro). Bisher hatte sich Intel um die 14,7 Milliarden Dollar zugetraut. Der Konzern warnte, dass auch der Gewinnmarge leiden dürfte. Vorbörslich fiel der Kurs um drei Prozent. Auch andere Technologiewerte gaben nach.
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