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Infiziertes Baby in Charité außer Lebensgefahr

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Aufatmen bei den Eltern und in der Berliner Charité.

Eines der mit Serratien-Keimen infizierten Babys ist außer Lebensgefahr. Wie Gesundheutssenator Mario Czaja mitteilte, geht es dem Kind besser. Zuvor ist ein Säugling an den Keimen gestorben. Zwei weitere Kinder sind erkrankt. In zwei Stationen, in denen Frühchen und Neugeborene mit schweren Erkrankungen behandelt werden, gab es einen Aufnahmestopp. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung übernommen. Behördenangaben zufolge richten sich die Ermittlungen gegen unbekannt.

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