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Immobilienpreise

Alexas_Fotos (CC0), Pixabay
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Oh, fröhliche Zeiten für den Immobilienmarkt! In einem spektakulären Beispiel für wirtschaftliche Schwerkraft haben sich Wohnimmobilienpreise im dritten Quartal des Jahres um sagenhafte 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr „erholt“. Es ist das stärkste Minus seit 2000 – ein echter Rekord! Im Vergleich zum Vorquartal sanken die Preise um 1,4 Prozent. Die Ursache? Die Zinsen sind so gestiegen, dass sich kaum noch jemand ein Eigenheim leisten möchte oder kann. Die Banken erleben ein regelrechtes Desaster im Neugeschäft mit Immobilienkrediten. Sogar in den großen Städten sind die Preise gesunken. Währenddessen bleibt die Bundesbauministerin optimistisch und prognostiziert für nächstes Jahr den Bau von 265.000 neuen Wohnungen, obwohl ursprünglich 400.000 geplant waren. Ein Lichtblick am Ende des Tunnels scheint für Ende 2024, Anfang 2025 in Sicht.

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