Auch wenn Carlos Slim auch heuer wieder auf Platz eins der „Forbes“-Reichenliste zu finden ist – der mexikanische Telekommilliardär, der auch an der Telekom Austria beteiligt ist, hat zunehmend mit Gegenwind zu kämpfen. Slims Konzern verbuchte im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres nicht nur einen starken Gewinneinbruch: Die bisherige Dominanz seines Telekomimperiums America Movil gerät nun mittels einer gestern angekündigten Gesetzesreform auch ins Visier der mexikanischen Regierung.
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