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Die Bundesregierung hat eine bundeseinheitliche Ausbildung für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer beschlossen, um den Beruf attraktiver zu gestalten. Bisher variierte die Ausbildung je nach Bundesland, was zu unterschiedlichen Qualifikationen führte. Bundesfamilienministerin Paus erklärte nach der Kabinettssitzung, dass mit der neuen Pflegeassistenz-Ausbildung bürokratische Hindernisse abgebaut würden und die Auszubildenden während ihrer Ausbildungszeit eine angemessene Vergütung von etwa 1.000 Euro monatlich erhalten sollen. Die Ausbildung soll in der Regel 18 Monate dauern. Ziel ist es, Pflegefachkräfte und Pflegeassistenzkräfte besser aufeinander abzustimmen. Gesundheitsminister Lauterbach kündigte zudem an, dass in dieser Legislaturperiode weitere große Reformen im Pflegebereich beschlossen werden sollen.

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