Das schreibt uns ein verärgerter User, der selber Anleger ist und dann auch das Produkt noch an seine Kunden empfohlen und verkauft hat. Besonders verärgert ist der User auch über seinen Partner Fondsfinanz aus München „erst über Fondsfinanz bin ich an das Unternehmen Captura GmbH herangekommen“ . Natürlich habe ich das Unternehmen und sein Geschäftsmodel hinterfragt“ so der User weiter in seinem Kommentar an unsere Redaktion. Die Antwort des Unternehmens Fondsfinanz war „wer über unsere Plattform ein Produkt anbieten darf, den haben wir natürlich überprüft“, so die Antwort eines Maklerbetreuers. Auch heute findet man die Werbung für das Unternehmen Captura GmbH in Kombination mit dem Unternehmen Fondsfinanz noch im Internet. Natürlich, so unser User, frage ich mich jetzt „kann ich meinem Partner Fondsfinanz noch Vertrauen bei der Partner und Produktauswahl?“. Berechtigt ist diese Frage bestimmt, so ein von zu dem Thema befragter Fachanwalt für Bank und Kapitalmarktrecht, denn auch eines wird klar sein, so mancher Vermittler wird in der Zukunft von seinen Kunden versucht juristisch belangt zu werden. Die Vergangenheit hat doch nahezu immer gezeigt, das bei solchen Nachrichten auch immer mit dem Schlimmsten für den Anleger gerechnet werden muss. Bedeutsam, so unser User findet er die Aussage in dem Schreiben, das es hier zu Zahlungsverzögerungen von Kundenseite, der Immobilienerwerber, gekommen sein soll. „Versteh ich nun mal gar nicht“, denn bevor ich einen Kaufvertrag mit einem Immobilienerwerber schließe prüfe ich doch dessen Bonität und lasse mir eine Finanzierungsbestätigung zu dem Kaufobjekt vorlegen. Halte ich als Verkäufer dann alle vertraglichen Bedingungen ordentlich und vertragsgetreu ein, dann sollte das doch alles kein Problem sein. Millionenmal praktiziert, warum klappt das beim Unternehmen Captura GmbH nicht?“ Da hat unser User natürlich völlig recht, denn das wäre das übliche Vorgehen bei einem Immobilienverkauf b e v o r man zum Notar geht mit dem Kunden. Erfülle ich natürlich (Verkäuferseite) den Vertrag nicht, dann kann es natürlich zu Verzögerungen kommen. Da ist aber dann im Hause Captura etwas schiefgelaufen. Die wichtigste Frage für unseren User, sicherlich auch für viele Anleger und Vertriebspartner ist doch „was kann man den Herren Scheffold nach diesem Schreiben noch glauben“? Unser User sagt auch „Ich sehe hier auch das Unternehmen Fondsfinanz in der Pflicht sich in den Vorgang s o f o r t einzuschalten , und seinen Einfluss dahin geltend zu machen, das dort einmal ein unabhängiger WP sagt was wirklich los ist, sind die Anlegergelder weg, oder hat das Unternehmen wirklich eine reale Chance die Gelder zu erwirtschaften um die dann an die Kunden zurückzubezahlen?, ich glaube den Herren Scheffold in
Darlehen-nachrangig besichert!
Wer so etwas vermittelt, zumal mit völlig überzogenem Zinsversprechen, muss sich auf Dauer nicht wundern. Ich kenne da einige Kollegen, die keine Zulassung für gar nichts haben, die neben S&K auch gerne Captura vermittelt haben. Die Provisionen waren ja auch sehr schmackhaft gestaltet.
Die FF aus München stellt als Plattform den Zugang zu diversen Anbietern da. In den neueren Verträgen der FF wird hingewiesen, dass eine Prüfung der Anbieter & Konzepte nicht stattfindet. (Die haben auch gelernt, siehe Sondertranche S&k aus 12.2011, beworben durch die FF)
Wenn die Captura die Anlegergelder vor die Wand gefahren hat, verspüre ich kein Mitgefühl für Vermittler oder Anleger. Sondern freue mich für meine Kunden, die eine Verzinsung von 3,5 % annehmbar halten. Da werden wieder einige Vermittler vom Markt verschwinden und viele geschädigte Anlager nach einer solventen Beratung verlangen. Immer weider gerne! Ha-Ha-Hans1
…und du vermittelst deinen Kunden wohl Lebens- und Rentenversicherungen oder Bausparer…? Klasse Investments sind dies! Ha-ha-Hansdampf!!!