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Hochwasser in Bayern: Entspannung ja, Entwarnung nein

Heibe (CC0), Pixabay
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Trotz erster Entspannungszeichen an einigen Donauabschnitten bleibt die Hochwasserlage in Bayern angespannt. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) warnt vor neuen Niederschlägen am Wochenende und mahnt zur Vorsicht.

„Es kann leider noch keine Entwarnung gegeben werden“, sagte Glauber am Freitag. Zwar sei die Hochwasserscheide in einigen Regionen überschritten, doch die Pegelstände befänden sich vielerorts noch auf einem hohen Niveau. „Am Wochenende drohen regional wieder große Niederschläge“, so der Minister. „Deshalb bleiben die Behörden und Warndienste in Alarmbereitschaft und beobachten die Situation genau.“

Besonders betroffen von den anhaltenden Hochwassermassen sind nach wie vor Gebiete an der Donau, am Inn und an der Isar. In diesen Regionen laufen die Einsatzkräfte weiterhin auf Hochtouren, um Dämme zu sichern und Menschen und Sachwerte zu schützen.

Glauber betonte die enorme Belastung für alle Beteiligten: „Die lange Dauer der Hochwasserlage in Bayern ist für alle Beteiligten ein großer Kraftakt.“ Er dankte den Einsatzkräften von Feuerwehr, THW und Hilfsorganisationen für ihre unermüdliche Arbeit.

Zusammenfassend:

  • Die Hochwasserlage in Bayern bleibt angespannt, obwohl sich die Situationn einigen Regionen leicht entspannt hat.
  • Am Wochenende drohen neue Niederschläge, die die Lage erneut verschärfen könnten.
  • Behörden und Einsatzkräfte bleiben in Alarmbereitschaft und beobachten die Situation genau.
  • Die lange Dauer der Hochwasserlage stellt eine große Belastung für alle Beteiligten dar.

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