Wir haben Jörg Schmolinski um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen von Seiten Sven Donhuysens gebeten. Diese haben wir am heutigen Morgen erhalten, veröffentlichen diese wieder unkommentiert!:
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Sehr geehrte Damen und Herren, als einer der Direktoren der Henning Gold Mines Inc. (HGM) neben Peter Prasch und Jörg Schmolinski muss ich Sie über folgende Situation und Fakten informieren: Da ich weder Zugang habe zum Inhalt der Websites der HGM oder der Canada Gold Trust GmbH (CGT) oder zu Adressen der Anleger, noch in die Kommunikation von Herrn Schmolinski eingebunden wurde, bleibt mir leider keine andere Möglichkeit als dieses Schreiben an Sie als Vertreter der Presse zu senden.
Hierzu merkt Jörg Schmolinski an:
Herr Donhuysen hat Zugang zu der Webseite der CGT und der HGM über die Mitarbeiter der CGT und HGM. Wenn er Informationen veröffentlichen möchte kann er das jederzeit in Abstimmung mit dem Board der CGT und HGM veranlassen. Bis heute hat sich Herr Donhuysen nicht mit seinem Wunsch auf eine Veröffentlichung an uns gewandt.an uns, d.h. weder an mich noch meines Wissens an an Herrn Prasch noch an irgendeinen der Mitarbeiter.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
In den vergangenen Wochen haben sich Hinweise ergeben, dass die Bücher der HGM und CGT nicht korrekt geführt worden sind. Auch fiel bei einer von mir initiierten Prüfung auf, dass Herr Schmolinski sehr hohe Beträge über seine anderen Firmen abrechnete. Ich gehe vom jetzigen Zeitpunkt von einer Schadenssumme von mind. 16 Mio. Euro aus.
Anmerkung von Jörg Schmolinski:
Alle diese Vorwürfe sind sind haltlos, bislang in keiner Weise belegt und werden von einer unabhängige Wirtshaftprüfungsgesellschaft BDO geprüft. Herr Donhuysen ist in diese Prüfung eingebunden und hat mit dem Partner der BDO auch schon Gespräche geführt. Herr Donhuysen hat massgebliche Beträge von der Henning Gold Mines Inc. erhalten (im zweistelligen Millionenbereich) und möchte seinerseits mit haltlosen Unterstellungen von diesen Themen hier ablenken. Wir können diese belegbaren Zahlungen gerne offenlegen sobald die aktuellen noch andauernden und von uns initiierte Prüfungen abgeschlossen sind. Es handelt sich dabei um Zahlungen an Sven Donhuysen privat, Megadon AG mit Sitz in Basel und Foresigth Foundation in Liechtenstein. Wir bedauern dass es anhand solcher inhaltlich falschen Stellungnahmen das eigentliche Ziel den Anlegern eine Akzeptierbare Lösung zu bieten sehr schwer zu realisieren ist und werden entsprechend gegen diese falschen und in keiner Weise belegten Vorwürfe Rechtsmittel einlegen, d.h. Auch entsprechend Strafanzeige gegen Herrn Donhuysen stellen.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Zugang zu den Bankkonten der HGM hatte nur Jörg Schmolinski bzw. ihm nahestehende Personen.Nach den ersten Verdachtsmomenten bemühten wir uns unverzüglich um Aufklärung mit Herrn Schmolinski sowie dem CFO der HGM, Olaf Schulz. Unsere Kontaktaufnahme blieb jedoch ohne nennenswertes Ergebnis.
Anmerkung von Jörg Schmolinski:
Das ist ebenfalls ein Falschbehauptung. Es wurden alle Vorwürfe umgehend beantwortet. Gerne stellen wir Ihnen das Ergebnis er Prüfung zur Verfügung an dem Abschluss.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Als nächsten Schritt versuchten wir gemeinsam mit den Vertretern der Anleger der CGT, Herrn Stefan Klaile von der Firma Xolaris, eine unabhängige forensische Untersuchung durch ein anerkanntes Wirtschaftsprüfungsunternehmen durchführen zu lassen. Dies wurde von Jörg Schmolinski und Peter Prasch blockiert.
Anmerkung von Jörg Schmolinski:
Es läuft eine Prüfung und diese wird bald abgeschlossen sein. Herr Klaile als Treuhänder hat die Möglichkeit erhalten seine Wünsche in er Prüfung zu berücksichtigen.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Mit der Absicht, das Unternehmen und die Investitionen der Anleger retten zu können, versuchten wir Jörg Schmolinski einen möglichen Ausweg zu offerieren und boten ihm an, das fehlende Geld wieder auf die Konten der HGM zurückzuzahlen – auch dieser Versuch blieb ohne Erfolg.
Anmerkung von Jörg Schmolinski :
Dieses Angebot gab es nicht und auch die Grundlage dafür ist nicht gegeben.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Wir sind deshalb mit den Behörden über das unserer Ansicht nach betrügerische Vorgehen von Jörg Schmolinski in Kontakt getreten.
Anmerkung von Jörg Schmolinski:
Wir stehen selber in Kontakt mit den Behörden und kooperieren vollständig.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Von diesem möglichem Betrug ist leider nicht nur die HGM betroffen, sondern auch das seit 2014 dazu gehörende Emissionshaus CGT. Wir müssen heute davon ausgehen, dass Herr Schmolinski kaum mehr Mittel zurückgelassen hat. Eine erste grobe Einschätzung geht von einer Deliktsumme von mindestens 15 Millionen Euro aus. Sollte sich dies als zutreffend erweisen, steht HGM und damit auch die CGT vor der Insolvenz.
Anmerkung der Herren Jörg Schmolinski::
Herr Donhuysen kennt die finanzielle Situation der HGM und CGT sehr genau. Er ist und war seit Beginn in alle Details eingebunden. Sein Versuch sich unwissend zu geben ist nicht zielführend. Er hat über alles Transaktionen Bescheid gewusst und es freigegeben. Wir haben dafür eine Lückenlose Nachweisliste.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Herr Schmolinski hält sich nach unserer Kenntnis nicht mehr in Europa auf. Er lebt nun in Dubai. Er hat seinen Namen geändert und heißt nun Jörg Moser. Er hat unter diesem neuen Namen Jörg Moser die Staatsbürgerschaft in Swasiland erhalten.
Jörg Schmolinski zu diesem Vorwurf:
Wenn es nicht so lächerlich wäre würde ich das nicht kommentieren. Ich habe einen Deutschen Pass bin wohnhaft seit 15 Jahren in Wien und in meinem Pass steht der Name Schmolinski. Das kann ich eidesstattliche versichern.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Er hat Herrn Bremer von „Die Bewertung“ engagiert um von sich abzulenken, damit der Verdacht auf mich gelenkt wird.
Anmerkung von Jörg Schmolinski :
Herr Donhuysen hat sich geweigert die Fragen von Herrn Bremer zu beantworten wie wir erfahren haben. Wir, und weitere Beteiligte haben alle Fragen korrekt an Herrn Bremer beantwortet. Herr Donhuysen sollte sich einmal alle Berichte auf diebewertung.de anschauen.
Vorwurf von Sven Donhuysen
Merkwürdig ist auch der positive Bericht den Jörg Schmolinski ohne Nennung des Verfassers an alle Anleger versandt hat obwohl der CFO die Insolvenz am selben Tag anmelden wollte oder angemeldet hat. Evtl. plant Jörg Schmolinski eine Übernahme im Rahmen des Insolvenzverfahrens. Dann wäre die HGM schuldenfrei.
Anmerkung von Jörg Schmolinski:
Der Bericht wurde von dem Board der HGM erstellt. Herr Donhuysen hat dazu seine Kommentare abgegeben. Der CFO hat keine Anmeldung zur Insolvenz veranlasst. Auch das ist eine Falschaussage.
Vorwurf von Sven Donhuysen:
Wie geht es weiter? Leider können wir hierzu gegenwärtig noch wenig Konkretes sagen. Wir arbeiten mit den Behörden zusammen und versuchen, so rasch wie möglich einen Überblick über die finanzielle Situation zu erhalten, um danach zu entscheiden, ob und wie wir die operationellen Arbeiten in Kanada weiter führen könnten. Wir werden Sie so bald wie möglich über die aktuelle Entwicklung informieren.
Anmerkung von Jörg Schmolinski:
Herr Donhuysen hat keinerlei progressiven Vorschlag für eine Entwicklung der HGM sein Beginn gemacht. Wir arbeiten mit strategischen Investoren zusammen um den Anlegern ein Lösung für die Rückzahlung. Wir haben dazu eine Arbeitsgruppe mit Dr Schulte (Anlegerschutzanwalt) gegründet. Dies ganz klar auf Initiative von Herrn Bremer hin.
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