Die kolumbianische Regierung und die linken FARC-Rebellen haben einen Durchbruch bei ihren Friedensverhandlungen erzielt. Beide Seiten einigten sich gestern in Kubas Hauptstadt Havanna auf einen juristischen Rahmen zur Aufarbeitung des über 50-jährigen Konflikts in dem südamerikanischen Land. Damit ist der Weg für eine spätere endgültige Friedensvereinbarung frei. Für die Ankündigung in Havanna kamen erstmals Staatschef Juan Manuel Santos und der FARC-Anführer Rodrigo Londono alias „Timochenko“ zu direkten Gesprächen zusammen.
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