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Die insolvente Solar-Firma Asola wird auch in Zukunft am Standort Erfurt aktiv sein. Das sicherten Insolvenzverwalter Grentzebach, Vertreter des neuen Investors sowie die Asola-Geschäftsführung nach einem Treffen mit Thüringens Wirtschaftsminister Machnig zu. Die Solar-Firma soll an eine chinesische Firma verkauft und eigenständig weitergeführt werden. 15 der 29 verbliebenen Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben. 2010 waren es noch rund 200 Mitarbeiter. – In Sachsen-Anhalt wagt ein stillgelegtes Solar-Unternehmen den Neustart. Wie MDR SACHSEN-ANHALT berichtet, hat das Crystalox-Werk in Bitterfeld-Wolfen einen neuen Besitzer

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