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Grosser Schadensfall „Paul Walker“?

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Der Unfalltod von Paul Walker (†40) könnte für eine Versicherung zum grössten Schadensfall aller Zeiten in Hollywood werden. Dann nämlich, wenn es dem Filmstudio Universal nicht gelingt, «Fast & Furious 7» auch ohne den verunglückten Star zu Ende zu drehen.

Der Drehbuchautor hat bis Ende Januar Zeit, eine geänderte Fassung vorzulegen. Insider haben aber ihre Zweifel, dass es von den Studio-Bossen grünes Licht gibt. «Es wurde erst die Hälfte der Szenen mit Walker abgedreht und Schlüsselszenen fehlen noch gänzlich. Walker rauszuschreiben kommt nicht in Frage. Das würde einen Fan-Aufstand geben.»Universal soll zudem bereits 130 Millionen Franken in die bislang gedrehten Szenen investiert haben. Diese Summe müsste dann von der «Fireman’s Fund»-Versicherung rückerstattet werden

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