Die künftige Regierung Grönlands peilt die mögliche Zulassung von Uranabbau an. Wie die Zeitung „Sermitsiaq“ (Onlineausgabe) heute in Nuuk berichtete, haben sich drei Parteien unter Führung der Sozialdemokratin Aleqa Hammond geeinigt, eine Lockerung des bisher totalen Verbots anzustreben. Neben Uran werden auf Grönland auch Vorkommen von sogenannten Seltenen Erden vermutet.
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