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Die Aufenthaltsinformationen, die von Handy- Netzbetreibern gesammelt und im Zuge der vor rund einem Jahr eingeführten Vorratsdatenspeicherung mittlerweile auch ein halbes Jahr lang gespeichert werden müssen, verraten mehr über die Bewegungsmuster der Handy- Nutzer, als diesen womöglich lieb ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, in der die Aufenthaltsinformationen von 1,5 Millionen Handynutzern analysiert wurden. Den Autoren zufolge reichen vier zeit- und ortsbezogene Informationen aus den Mobilfunkdaten aus, um die dahinterstehenden Personen mit 95- prozentiger Wahrscheinlichkeit richtig zu identifizieren.

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