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Geldwäscheverdacht in der Schweiz

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In einem umfangreichen Geldwäsche-Skandal um die schillernde usbekische Präsidententochter Gulnara Karimowa hat die Schweiz enorme Geldmengen gesperrt. Zürich/New York. Die Schweiz kam damit einem Gesuch der USA nach, berichtet die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) am Freitag in ihrer Online-Ausgabe. Es geht dabei um einen Betrag von 800 Millionen Franken. Da fragt man sich schon wie die junge Dame an soviel Geld kommt und warum sie es dann als treue Staatsbürgerin nicht in Ihrem Heimatland belässt. Das Geld soll, so der Verdacht, als Schmiergeld  im Rahmen von der Vergabe von Mobilfunklizenzen für Usbekistsan geflossen sein.


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