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Gefahr erkannt

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Der IS breitet sich nicht nur in Syrien und im Irak aus, auch im Internet sind die Dschihadisten präsent. Kaltblütig, aber hochprofessionell filmt und verbreitet die Gruppe Videos über die Hinrichtung von „Ungläubigen“, ist massiv in sozialen Netzwerken aktiv und wirbt so neue Anhänger. Die EU will den Extremisten nun erstmals mit einer Gruppe von Kommunikationsexperten Paroli bieten. Für den EU- Antiterror- Koordinator Gilles de Kerchove kann das aber erst der Anfang sein.

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