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Garmisch

allenrobert (CC0), Pixabay
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Spricht man mit Menschen aus Garmisch-Partenkirchen, dann sind diese heute immer noch geschockt am Tag nach dem schlimmen Zugunglück mit bisher 4 Toten und fast 20 Schwerverletzten.

Natürlich dauern die Aufräumarbeiten an der Unglücksstelle noch an und auch die Untersuchungen zur Unglücksursache laufen auf Hochtouren.

Hinter hervorgehaltener Hand hört man aber auch erste Spekulationen, dass dieses Zugunglück im Zusammenhang mit dem G7-Treffen zu sehen sein könnte. Genau deshalb ist es wichtig, dass die Ermittlungsbehörden die Unfallursache ganz schnell ermitteln, um solchen Spekulationen den Boden zu entziehen. Sollte etwas an dieser Spekulation dran sein, dann ist natürlich in den nächsten Tagen und Wochen in der Region „Gefahr in Verzug“.

Hoffen wollen wir auch, dass die vielen Schwerverletzten recht bald wieder gesund werden und wieder zu ihrer Familie zurück können und dass es unter den Zugtrümmern nicht noch weitere Opfer gibt.

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