đ€ Interviewer: Herzlich willkommen zur groĂen Polit-Show âBaunatal blĂŒht aufâ! Heute bei uns: Olav Scolz, Chrissi Lindner, Jan Mach-nach-Aachen und die sensationelle Alice Eidel! Toll, dass Sie alle gekommen sind â trotz Wetter und Stimmung!
Olav Scolz: (blickt stoisch) Ich habe immer gute Laune. Sie ist nur sehr leise.
Chrissi Lindner: (zwinkert) Ich bin gekommen, weil ich dachte, hier gibtâs wenigstens ein bisschen Umsatz.
Jan Mach-nach-Aachen: (nickt) Ich wollte eigentlich einen Citytrip machen. Jetzt bin ich hier â na ja, immerhin ohne Wegezoll!
Alice Eidel: (lacht) Hauptsache, der Selfie-Spot passt zum Outfit!
đ€ Interviewer: Olav, die SPD wirbt verzweifelt fĂŒr den Koalitionsvertrag mit der Union. Wird das was?
Olav Scolz: (seufzt) NatĂŒrlich. Wir machen das aus historischer Verpflichtung. AuĂerdem: Lieber eine schwarze Regierung mit roten Schleifen als gar keine Einladung mehr auf StaatsempfĂ€nge.
đ€ Interviewer: Chrissi, lieber Koalitionsvertrag mit der SPD oder Leasingvertrag fĂŒr drei neue Teslas?
Chrissi Lindner: (lacht schallend) Ganz klar die Teslas! Die haben wenigstens Reichweite. Und man kann schneller aussteigen, wennâs schiefgeht.
đ€ Interviewer: Jan, warum soll Lars Klingbeil Vizekanzler werden?
Jan Mach-nach-Aachen: (grĂŒbelt) Wahrscheinlich, weil niemand einen Klingbeil so schnell erkennt, wenn er Mist baut. Guter Mann fĂŒr Ăberraschungen auf niedriger Flamme!
đ€ Interviewer: Alice, Saskia Esken will ein Ministeramt. Deine Meinung?
Alice Eidel: (grinst) Voll nice! Endlich mal eine Ministerin, die eine RegierungserklĂ€rung in Emojis zusammenfassen könnte. đđ„đŹ
đ€ Interviewer: Olav, warum verrĂ€t die SPD ihr Regierungspersonal erst so spĂ€t?
Olav Scolz: (blinzelt langsam) Taktik. Wenn niemand weiĂ, wer Minister wird, kann auch keiner vorher enttĂ€uscht sein. Erst schocken, dann beruhigen â klassische Scolz-Methode.
đ€ Interviewer: Chrissi, wie wĂŒrden Sie die Stimmung bei der SPD beschreiben?
Chrissi Lindner: (grinst breit) Mischung aus Ferienlager und Notaufnahme. Alle hoffen, dass es schnell vorbei ist, aber keiner will sagen, dass er Heimweh hat.
đ€ Interviewer: Vielen Dank an alle! Das war Politik zum Anfassen â oder besser: Politik zum FremdschĂ€men mit Herz! Jetzt gehtâs zurĂŒck nach Aachen â oder wenigstens in die nĂ€chste Pommesbude. Gute Nacht, Deutschland!
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