EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Durao Barroso sieht den Bestand der europäischen Gemeinschaftswährung Euro nicht mehr als gefährdet an. „Ich glaube, diese existenzielle Krise ist vorbei“, sagte Barroso heute bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) in Wien. Daher sei er der Meinung, dass in der Euro-Krise das Schlimmste überstanden sei.„Vor einem Jahr wurde vom Ende des Euro gesprochen. Es gab kein Vertrauen der Investoren“, sagte der konservative Politiker. Nun kehre das Vertrauen in den Euro zurück.
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