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Escher-wer produziert die Sendung wer steht dahinter?

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Escher – Der MDR-Ratgeber (meist nur Escher genannt) ist eine Ratgebersendung im MDR-Fernsehen. Seit 1995 sendet die ARD-Anstalt jeden Donnerstag um 20:15 Uhr das von Peter Escher live moderierte Format. Der Sender versteht den Moderator als „Anwalt der kleinen Leute“

Bis Ende 2007 trug die Sendung den Titel Ein Fall für Escher. Zu Beginn 2008 wurde die Produktion durch die von Ulrich Meyer geleitete META Productions übernommen. Aufgrund von Markenstreitigkeiten mit dem bisherigen Produzenten (die von Hans Meiser geführte creatv Fernsehproduktions GmbH) musste die Sendung nach der Übernahme in „Escher – Der MDR-Ratgeber“ umbenannt werden.

Die 45-minütigen Sendungen wurden zu Beginn in Dresden und seit dem Jahr 2000 in Leipzig in dem Studios des MDR produziert. 2007 wurde Studiopublikum eingeführt. Im selben Jahr begann man, die Sendung abwechselnd auch in allen drei Landesfunkhäusern des MDR zu produzieren, um mehr Zuschauernähe zu demonstrieren. Dies wurde jedoch zu Beginn 2008 wieder eingestellt. Fester Bestandteil der Sendung sind Experten wie z.B. Verbraucherschützer oder Anwälte, die zu aktuellen Themen befragt werden. In früheren Sendung wurden auch telefonische Zuschauerfragen live in der Sendung beantwortet.

Seit der Übernahme durch die META Productions ist deutlich zu beobachten, dass die Studioanteile der Sendung zunehmend durch Beitrags- und Filmanteile verdrängt werden. So entwickelt sich die Sendung von einem Ratgeber und Fragenbeantworter hin zu einem berichterstattenden Magazinformat.

Quelle:Wikipedia

Meta Productions ist dabei nich unumstruitten, denn die Recherchemethodemn der Firma gelten als nicht unbedingt eriös. Hier werden des Öfteren Termien an Betroffene gesetzt zur Beantwortung von Fragen, die in der Kürze der Zeit dann seriös nicht zu benatworten sind. Es gibt Stimmen die vermuten, das an qualifizierten Stellungnahmen ger kein Interesse haben, müsste man dann doch vielleicht den Beitrag ganz aus der Sendung streichen bzw. wäre die Sensation die man braucht, dann möglicherweise keine Sensation mehr.Vielleicht sollte man einmal einen Bericht über die Escher Methoden machen, sagten uns Sprecher von 2 betroffenen Unternehmen.

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