Zumindest wenn diese den Bericht im Spiegel zum Unternehmen Shedlin AG aus Nürnberg lesen. Es muss ihnen so manche Aussage des Beraters sicherlich als „blanker Hohn“ vorkommen. Wo sind die Werte? Die provision hat das Unternehmen und die Mitarbeiter bestimmt, insofern stimmt für das Unternehmen und die Berater die Aussage natürlich. Hat das Unternehmen überhaupt ordentlich geprüft, was mit den Anlegergeldern passiert ist?Warum hat man trotzdem noch, offensichtlich,dann Produkte des Unternehmens Shedlin vermittelt als diese Schwierigkeiten schon bekannt waren? Stehen Unternehmen und Berater jetzt in der Mithaftung, wenn sich die Befürchtungen des Magazins Spiegel dann bewahrheiten.
Werte schaffen, ja, aber dann nur für sich selbst. Gier frisst Hirn vielleicht? Glaubt man nun dem aktuellen Spiegelbericht, so haben sich neben den Initiatoren dieser arabischen Wundertüte auch mit großer Wahrscheinlichkeit die Vertriebler die Taschen voll gemacht…
Aber schön, dass es ja eine Stellungnahme der Firma Shedlin gibt… NUr wer glaubt denn das, was da drin steht? Ich finde es nur lustig, dass Herr Schmidt für Rückfragen jederzeit zur Verfügung steht… Das glaube ich nun mal nicht. Jemand, der sich zwei/drei Jahre erfolgreich wegduckt, wird jetzt wohl kaum eine Kommunikationsoffensive starten…